Aktu­el­les

NEUER GLANZ DURCH MEISTERHAND

 20 Jah­re — Stein­metz und Meisterbetrieb

Der Som­mer steht vor der Tür

Wir küm­mern uns um Ihre Ter­ras­se, damit Sie in Ruhe ent­span­nen können

Den­ken Sie jetzt an Ihre Ter­ras­se! Durch unse­re Ober­flä­chen­sa­nie­rung brin­gen wir neu­en Glanz in Ihr Zuhau­se.
Wir sind ein geschul­ter Meis­ter­be­trieb und sor­gen für eine fach­ge­rech­te Auf­ar­bei­tung und Sanie­rung Ihrer Natur­stein­bö­den, Trep­pen, Arbeits­plat­ten, uvm.

Wir über­neh­men auch Ihren Früh­jahrs­putz und Schlei­fen und Imprä­gnie­ren Ihre Fens­ter­bän­ke. Las­sen Sie sich von unse­rem ein­ma­li­gen Ser­vice überzeugen!

Neh­men Sie jetzt Kon­takt mit uns auf. Wir freu­en uns, Ihnen ein Ange­bot machen zu dürfen!

Natur­stein vs. Feinsteinzeug

Eigen­schaf­ten von Natur­stein­flie­sen und Feinsteinzeugfliesen

Natur­stein­flie­sen oder Feinsteinzeugfliesen?

Dies ist sicher­lich zu gro­ßen Tei­len eine Fra­ge des per­sön­li­chen Geschmacks.

Natur­stein oder indus­tri­el­le Keramik

Die grund­le­gen­de Unter­schei­dung zwi­schen Natur­stein­flie­sen und Fein­stein­zeug­flie­sen liegt in der Ent­ste­hung. Wäh­rend Natur­stein ein natür­lich vor­kom­men­der Roh­stoff ist, besteht Fein­stein­zeug aus indus­tri­ell unter hohem Druck gepress­ter, gebrann­ter Fein­ke­ra­mik. Für vie­le Men­schen stellt schon die­ser Punkt eine Grund­satz­ent­schei­dung dar, ob die Ent­ste­hungs­ge­schich­te und die Wert­schät­zung für das Natur­pro­dukt im Vor­der­grund ste­hen oder auch eine Nach­bil­dung in Fra­ge kommt.

Der Trend geht zur Natur: Wir essen bewuss­ter und immer öfter Bio und ach­ten bei unse­rer Klei­dung auf Her­kunft und Nach­hal­tig­keit. Ein Natur­stein­bo­den im Haus knüpft an die­se Ent­wick­lung an – und bril­liert im gesam­ten Innen­be­reich gleich auf meh­re­ren Ebe­nen: Ein­zig­ar­ti­ger Look trifft auf ein gutes „grü­nes Gewis­sen“ und zahl­rei­che prak­ti­sche Eigenschaften.

 

Bestän­dig­keit und Haltbarkeit

Zur Bestän­dig­keit von Fein­stein­zeug gibt es noch kei­ne ver­gleich­ba­ren Wer­te, da die­ser Bau­stoff eine deut­lich jün­ge­re Erfin­dung ist.

Für die Lebens­dau­er von Natur­stei­nen fin­det man u. a. in Rom reich­lich Anschau­ungs­ma­te­ri­al. Das Kolos­se­um wur­de aus Tra­ver­tin erbaut und fas­zi­niert auch heu­te noch, knapp 2000 Jah­re spä­ter, Men­schen aus aller Welt mit sei­ner archi­tek­to­ni­schen Schön­heit. Natur­stei­ne über­dau­ern Gene­ra­tio­nen und ver­än­dern über die Jah­re Ihr Aus­se­hen, Ihre Far­be, Struk­tur und Tex­tur, so wie auch wir Men­schen, wenn wir älter wer­den. Natur­stei­ne kön­nen, wenn Sie unan­sehn­lich gewor­den sind geschlif­fen wer­den und erhal­ten so Ihr ursprüng­li­ches Aus­se­hen zurück. Das ist bei Fein­stein­zeug Flie­sen nicht möglich.

 

Frost­be­stän­dig­keit

Fein­stein­zeug­flie­sen wei­sen durch ihre sehr hohe Dich­te eine äußerst gerin­ge Was­ser­auf­nah­me von nur 0,5% auf. Dies macht sie beson­ders frostbeständig. 

Natur­stei­ne haben durch ihre unter­schied­li­che Beschaf­fen­heit ver­schie­de­ne Frostei­gen­schaf­ten. Vie­le Natur­stein­sor­ten sind mit einer Was­ser­auf­nah­me von unter 3% eben­falls frostfest.

 

Far­ben und Musterung

Natur­stei­ne sind durch ihre natür­li­che Ent­ste­hung ganz unter­schied­lich gemus­tert und gefärbt, sodass kei­ne Flie­se der ande­ren gleicht. Dies ermög­licht ein ein­zig­ar­ti­ges Gesamt­bild mit ganz indi­vi­du­el­lem Cha­rak­ter, da kei­ne exak­ten Wie­der­ho­lun­gen auf­tre­ten. Auch außer­ge­wöhn­li­che Farb­nu­an­cen, Ver­läu­fe und Bril­li­an­zen sind zu fin­den, die über die Jahr­tau­sen­de von der Natur geformt wur­den. Natur­stein­flie­sen ver­kör­pern ein Stück Geschich­te, das man sehen und füh­len kann und das dem Raum oder Außen­be­reich einen beson­de­ren Charme ver­leiht. Die­ses außer­ge­wöhn­li­che Ambi­en­te lässt sich nur schwer künst­lich nachahmen. 

Lang­le­bi­ges Uni­kat – Flie­se für Flie­se ist Natur­stein nicht nur ein Ein­zel­stück in Sachen Optik, er hält auch durch­aus eini­ges aus. Natur­stein­flie­sen sind eine gute Grund­la­ge für einen Boden, die lan­ge Freu­de machen und ein indi­vi­du­el­les natür­li­ches Flair in Ihre Räu­me bringen. 

 

Bei Fein­stein­zeug­flie­sen ist eine enor­me Palet­te an Far­ben und Mus­tern umsetz­bar dank der Mög­lich­keit der Bedruckung und indus­tri­el­len Ein­fär­bung. Dadurch kann gezielt auf Kun­den­wün­sche ein­ge­gan­gen wer­den, ohne viel Waren­aus­schuss zu pro­du­zie­ren. Die Tech­ni­ken zur Nach­ah­mung der natür­li­chen Mus­ter wer­den ste­tig ver­bes­sert, sodass die Unter­schei­dung von Natur­stein und Fein­stein für Lai­en immer schwie­ri­ger wird. Auch die Pro­duk­ti­on von sich nicht wie­der­ho­len­den Flie­sen­mus­te­run­gen ist auf dem Vor­marsch. Jedoch kom­men die indus­tri­el­len Flie­sen bis­her in Punk­ten wie Detail­ge­nau­ig­keit und Hap­tik nie ganz an die Natur­stei­ne heran.

Lang­le­bi­ges Uni­kat – Flie­se für Flie­se ist Natur­stein nicht nur ein Ein­zel­stück in Sachen Optik, er hält auch durch­aus eini­ges aus. Natur­stein­flie­sen ist auch eine gute Grund­la­ge für einen Boden, die lan­ge Freu­de machen und ein indi­vi­du­el­les natür­li­ches Flair in Ihre Räu­me brin­gen. Ob medi­ter­ran, modern, edel…

 

Natur fühlt sich gut an

Durch den Ein­fluss von Wind, Was­ser und ande­ren Natur­ge­wal­ten haben sich in den Natur­stei­nen indi­vi­du­el­le Mase­run­gen gebil­det, die die Stein­struk­tur spür­bar machen. Beson­ders bei Stei­nen wie Schie­fer mit sei­ner schicht­ar­ti­gen Beschaf­fen­heit oder Tra­ver­tin mit grö­ße­ren Luft­ein­schlüs­sen und offe­nen Poren sind die Struk­tu­ren gut spür­bar, sofern die Ober­flä­chen nicht glatt poliert oder gefüllt wur­den. Mit ver­schie­de­nen Arten der Ober­flä­chen­be­ar­bei­tung wie Trom­meln, Bürs­ten, Schlei­fen, Polie­ren, Glät­ten etc. kön­nen sehr unter­schied­li­che Hap­ti­ken von glatt über sam­tig bis hin zu rus­ti­kal erzielt wer­den – je nach per­sön­li­cher Vor­lie­be und dem Stil der Rau­mes, in dem der Natur­stein ver­legt wer­den soll. So kann das Raum­am­bi­en­te nicht nur optisch auf­ge­wer­tet wer­den, son­dern es lässt sich auch fühlen.

Anders als künst­lich her­ge­stell­te Boden­flie­sen und Boden­be­lä­ge sor­gen Natur­stein­flie­sen für ein ange­neh­mes Raum­kli­ma: sie sind abso­lu­te geruchsneutral.

Und das freut Frost­beu­len: Die Wär­me der Fuß­bo­den­hei­zung wird von Natur­stein­flie­sen opti­mal wei­ter­ge­ge­ben. War­me Füße sind so in der kal­ten Jah­res­zeit garantiert. 

 

Bei Fein­stein­zeug­flie­sen wer­den die meis­ten Ober­flä­chen­struk­tu­ren mit Hil­fe eines Stem­pels beim Pres­sen der Flie­sen künst­lich erzeugt. Polier­tes Fein­stein­zeug wird durch nach­träg­li­ches Schlei­fen der Ober­flä­che erzeugt und erfor­dert bei zu tie­fem Schlei­fen eine anschlie­ßen­de Imprä­gnie­rung. Oft­mals bestehen Fein­stein­zeug­flie­sen aus zwei Schich­ten: einer güns­ti­ge­ren Scher­be unten als Basis und einer dün­ne­ren, tex­tur­ge­ben­den oben. Dies schränkt die Ver­ar­bei­tungs­mög­lich­kei­ten von Fein­stein­zeug­flie­sen inso­fern ein, als dass sie nicht frei nach­zu­be­ar­bei­ten sind nach der Verlegung.

 

Ein Preis­ver­gleich lohnt sich… Die Fein­stein­zeug­flie­sen müs­sen nicht unbe­dingt güns­ti­ger sein, als Natursteinfliesen.

 

Juni 2019 — Vin­cen­zo Per­ro­ne zum Sach­ver­stän­di­gen vereidigt

Tho­mas Bana­sie­wicz (l.), Haupt­ge­schäfts­füh­rer der Hand­werks­kam­mer Müns­ter, hat Fliesen‑, Plat­ten- und Mosa­i­k­le­ger­meis­ter Vin­cen­zo Per­ro­ne (r.) zum Sach­ver­stän­di­gen für das Stein­metz- und Stein­bild­hau­er-Hand­werk öffent­lich bestellt und ver­ei­digt. Für den Sen­den­hors­ter Unter­neh­mer ist es die zwei­te Sach­ver­stän­di­gen­auf­ga­be. Er ist bereits Sach­ver­stän­di­ger für das Flie­sen­le­ger­hand­werk. Sei­ne Arbeit im Sach­ver­stän­di­gen­we­sen ist viel­sei­tig: Neben der fach­li­chen Bera­tung nimmt das Schieds­we­sen brei­ten Raum ein. Bei Gut­ach­ten ist er unpar­tei­ischer und kom­pe­ten­te Part­ner für Gerich­te, Ver­si­che­run­gen, aber auch Ver­brau­cher. Sach­ver­stän­di­ge sind ver­pflich­tet, sich regel­mä­ßig fach­lich fort­zu­bil­den, um stets auf dem neus­ten Kennt­nis­stand ihres Berufs zu sein.

 

Juni 2019 — Altar soll Platz im Kran­ken­haus­park finden

(Zei­tungs­be­richt: Die Glocke)

Der Altar der ehe­ma­li­gen Mar­tins­kir­che wur­de im Park des St.-Elisabeth-Krankenhauses in Beckum aufgebaut.

Lesen Sie dazu den Zei­tungs­ar­ti­kel Arti­kel aus der “Glo­cke”.